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Ihr Warenkorb ist leerProduktbeschreibung
Das 18-300mm F3,5-6,3 DC Makro OS HSM | Contemporary ist sowohl als erstes Wechselobjektiv für Einsteiger als auch als leistungsstarkes All-In-One-Objektiv geeignet. Es überzeugt mit einem großen Zoomfaktor und besitzt den höchsten Standard für exzellente Bildqualität.
Rechtliche Hinweise
Privatverkauf, von daher keine Gewährleistung oder Rücknahme; das Objektiv ist aber nur knapp drei Wochen alt und kaum benutzt, nur getestet. Außerdem noch 1 Jahr Händlergarantie und bei Registrierung bis ca. 20.12.2016 3 Jahre Herstellergarantie von Sigma; Verkauf und Versand nur nach Deutschland
Franco
Bewertet in Italien am 21. August 2021
Faccio molte foto di viaggio, ed ho sempre usato un 17-70 Sigma e un 70-300 Tamron, con necessità di cambi continui d'obiettivo. Poi ho avuto un problema al Tamron, e ho deciso di sostituirlo con il 18-300 Sigma. Ho risolto tutti i problemi di manipolazione degli obiettivi. Inoltre il 18-300 è compatto e non troppo pesante (poco più grande del 17-70 sigma), quindi non ci sono problemi di peso e maneggevolezza. Per foto di viaggio, trovo che la qualità della resa fotografica sia comunque alta. Ho ottenuto buoni risultati anche con foto ravvicinate semi macro, e in qualche ritratto a focale tra 70 e 100mm.Il rapporto qualità/prezzo mi pare eccellente. Per ora non ho punti negativi da segnalare.
Eduardo FM
Bewertet in Mexiko am 7. November 2020
El lente tiene buena calidad, su óptica es buena, es muy ligero y práctico, sin embargo no es un 300mm, anexo dos Fotos la primera con el Sigma a 300mm y la segunda en 200mm con un Canon 70-200 mm y podrán apreciar que las fotos son prácticamente idénticas, por lo que el máximo zoom del Sigma equivale a 200 mm de un Canon. Lo conservaré pues me justo que es muy ligero y usándolo conjuntamente con un extender 2X funciona como un 36-400mm lo cual sigue siendo muy práctico (aunque pierdo 2 stops)
Nico of Sparta
Bewertet in Großbritannien am 1. Januar 2019
Admittedly, I purchased mine for £275 from Amazon warehouse so got it for quite a good price. The lens is very well made, smooth to operate, feels very robust and takes great photos. It also comes with a slim hood that you don't really notice when it's on the lens.It's important to remember that this is an all-round lens so there will be some things people won't like. Towards 300mm you get slight vignetting but is easy to fix in Lightroom using the lens profile correction tool. The lens also has some chromatic aberration in bright light but again, can be remedied in Lightroom. The manual focus ring only rotates about a third, so doesnt really give you much control. These things don't really bother me but it's worth mentioning.In my opinion, this lens is a great addition to any kit. It's a lot better than the stock 18-55mm lenses that usually come with canon cameras- so in that respect, you can't go wrong really. This is the lens I use most of the time for its practicality. It allows me to take photos around the city and snap wildlife photos quickly as there's not the need to keep changing lenses all the time. Another thing I really like is the macro facility. You can zoom in to 300mm and focus on something that's approx. 40cm away and take some stunning close up shots of insects.A great addition.
Etienne Moutarde
Bewertet in Deutschland am 8. November 2018
Manchmal gehe ich ziemlich weite Wege bis zu einem (zumindest scheinbar) profanen Ergebnis. Ich kann gar nicht so richtig sagen, wie lange ich mich schon mit dem Gedanken an ein neues Teleobjektiv herumgeschlagen hatte, bevor ich zum Sigma 18-300 griff. Lange. Ich bin 2008 von einer Bridgekamera aus kommend zur DSLR umgestiegen. Die Bridge (es war die Fuji S6500fd) hatte umgerechnet ein 2.8/300 mm im Gepäck. Lang, lichtstark, scharf, nur einen Dreh vom Weitwinkel entfernt. Damals habe ich das Tele sehr gern verwendet. Mit der ersten Pentax kam das 50-200 mm ins Haus, das also scheinbar den gleichen Bereich abdeckt. Dass es zwei Blenden lichtschwächer ist als die Optik der Bridgekamera machten die Reserven beim Rauschen und der Stabilisator in der K10D ein Stück weit wett. Aber es fristete ein Schattendasein in meiner Fototasche. Mit der optischen Leistung war ich gar nicht unzufrieden, es war tatsächlich eher eine Frage des Wechselns. Ich wechsle nicht oft und gern das Objektiv: One camera and one Lens a day. Und nur mit einem Tele an der Kamera fühlte ich mich oft eingeschränkt.Kann das Sigma meine alten Vorurteile über flaue Bilder bei Superzooms widerlegen?So klar diese Analyse jetzt klingt, so unklar war mir lange Zeit die Konsequenz. ‚Richtige‘ (lichtstärkere und/oder längere) Teleobjektive geisterten mir durch den Kopf, tatsächlich in meine Fototasche fanden stattdessen mehrfach Makroobjektive von 90 oder 100 mm, mit denen ich auch tatsächlich viel fotografiert habe. Richtig glücklich war ich aber auch damit nie. Die Brennweite immer noch zu kurz, zu nahe an meinem 1.4/55 und gleichzeitig zu lang, wenn’s plötzlich mal eng wird. Für den Schritt, mich an die verschrienen Reiseobjektive zu wagen habe ich Jahre gebraucht. Jahre, in denen die Entwicklung zum Glück weiterging.Sigma teilt seine Objektive seit 2013 in die Produktlinien ‚Art‘, ‚Sports‘ und ‚Contemporary‘ ein. Eines der beiden ersten Reisezooms in dieser neuen Struktur ist das 18-300 mm F3.5-6.3 DC Macro Contemporary. Und dafür habe ich mich im Dezember 2016 dann endlich entschieden. Übere eine Rabattaktion bekam ich zum Preis von 415,- EUR gleich noch das Sigma USB-Dock mit dazu, das dem Thema Front- und Backfokus den Schrecken nehmen soll. Das Objektiv und das Dock sind mein Thema in dieser etwas langen Rezension.Keine Angst vor hohen Empfindlichkeiten.Mit einem Reiseobjektiv ist man immer schnell vierstellig, oft am Anschlag (bei mir: ISO 6400). Zumindest bei trübem Wetter und früher Dämmerung. Aber der fast unhörbare Autofokus schlägt sich gut!. Die Pentax steht auf P und auf P habe ich im Kameramenü die MTF-Kurve gelegt. Interessant ist dabei: die Blendenwerte der MTF-Kurve bewegen sich logischerweise immer etwa gleichmäßig oberhalb der Nenn-Lichtstärke. Nur am Teleende des Sigma 18-300 macht die Blendensteuerung überraschenderweise die Blende wieder ein bisschen weiter auf. Und die Abbildungsleistung bei 300 mm ist tatsächlich eine Stärke des Objektivs.Das 18-300 ist den beiden Kitgläsern von Pentax in fast allen Belangen überlegen. Die Aufnahmen sind in allen Brennweiten etwas weniger weich und kontrastreicher, die Bildränder sind besser und die farbigen Ränder sind weniger breit. Der AF ist (viel) leiser, gefühlt auch schneller, die Telebrennweite (logisch) ist länger und die Handhabung ist trotz des Gewichts ein großer Pluspunkt. Messwerte ermittle ich ja keine. Subjektiv kann ich einfach nur festhalten, dass Schärfe und Auflösung zu meinen Erwartungen passen und das auch an den Rändern. Nachteile gibt es auch: Die beiden Kitobjektive zusammen wiegen immer noch 50 gr weniger als das 18-300, die Lichtstärke der Kits liegt stellenweise etwas höher (1/2 Blende) und das Sigma zeigt in manchen Situationen ein eher hässliches spontanes Vignettieren in den äußersten Ecken. Kann man korrigieren, müsste aber nicht sein, bei so einem Brocken Glas. Und dann ist da eben das Thema der Justierung.Hier möchte ich unbedingt nach Kameragenerationen unterscheiden. An meiner aktuellen Pentax KP funktioniert das Objektiv ohne jede Korrektur im (zurückgesetzten) Auslieferungszustand tadellos. An der Pentax K-5, für die ich es vor zwei Jahren gekauft hatte, waren Testaufnahmen im Liveview anfangs deutlich schärfer als solche mit dem ’normalen‘ Phasen-AF der DSLR. Da kommt das das Dock ins Spiel.Das Sigma USB-Dock. Ein leicht nervtötendes aber enorm praktisches Ding.Die Funktionsweise ist vermutlich halbwegs bekannt, oder? Das Dock ist ein mit elektrischen Kontakten ausgestattetes Bajonett mit USB-Anschluss, mit dem man die Firmware der Art, Sports und Contemporary-Objektive flashen kann. Dazu gehört ein PC-Programm (natürlich auch für Mac) mit dem man u.a. eine sehr detaillierte Fokuskorrektur durchführen kann. Beim 18-300 lässt sich beispielsweise in 4 Brennweitenbereichen jeweils für 4 Entfernungsstufen die Feinabstimmung festlegen. 16 Werte. Statt des einen globalen Wertes, den die Kamera selbst justieren könnte.Freistellung, Auflösung, Weite und DetailIch hab also ein paar Stündchen des Weihnachtstages 2016 (während mein Braten im Ofen war und die Klöße noch nicht im Wasser) damit zugebracht, Fokuscharts zu fotografieren und mich in kleinen Schritten dem Ziel eines perfekt angepassten Objektivs anzunähern. Dass man dabei gefühlte dutzende Male das Objektiv von der Kamera nehmen muss, gehört zu den nervigen Gesichtspunkten des Konzepts. Ein USB-Stecker direkt am Objektiv hätte einem das erspart aber den könnte man ja nicht separat für 50,- EUR verkaufen.(Fast) alle Weichheiten des 18-300 im Weitwinkel- und im Nahbereich konnte ich mit dem Sigma USB-Dock aus dem Sigma 18-300 mm F3.5-6.3 DC Macro Contemporary herausprogrammieren und hatte dann ein überraschend gutes Superzoom an der K-5. Wie gesagt: An der neueren Pentax KP konnte ich diese Anpassungen alle wieder löschen und das Glas ‚passte’ im Originalzustand schon perfekt.Kleiner Hinweis noch in Sachen Bokeh: Es liegt auf der Hand, dass man ein Superzoom nicht wegen des Bokehs kauft, höchstens ‚trotz‘. Und so kann ich also sagen, dass das Bokeh ‚trotz‘ des schlechten Rufes manchmal gar nicht schlecht aussieht. Bis ich begriffen habe, bei welchen Brennweiten und Entfernungen das Ding die bekannten, wenig schönen Doppellinien produziert und wann das eher weiche tupfige Bild, das man allgemein als schön empfindet, vergeht sicher noch etwas Zeit. Was ich jetzt schon sagen kann, ist dass man bei 300 mm eigentlich über die Unschärfe nicht meckern kann und dass sich sogar ein gewisser ‚Swirl‘ einstellt, der wie ich finde ganz hübsch ist.Die Aufnahmen, die ich für diese Rezension aufgenommen habe, zeige ich unter stefansenf.de/?p=4268 . Sie stehen beispielhaft für das, was das Objektiv können soll. Den Familienalltag bestreiten. Ausflüge. Urlaub. Schwarzbrot, sozusagen.Lange Rede, kurzer Sinn: Cool.Mein Fazit ist klar. Das Warten hat sich für mich gelohnt. Das Sigma 18-300 mm Contemporary ist ein beeindruckendes Stück Optik. Auch wenn es im Weitwinkel nicht ganz den Superlativen von Tamron folgt, bedient es doch immer noch den beeindruckenden Brennweitenbereich von umgerechnet 28 bis 450 mm Kleinbild. Dabei liefert es eine Bildqualität ab, die für den angestrebten Zweck weit mehr als ausreichend ist. Auflösung, Schärfe, Farbsäume, Verzeichnung, Randabfall, alles ist beherrscht und beherrschbar.Gleichzeitig ist das Glas zumindest an alten Kameras auch deshalb so gut, weil es das USB-Dock gibt. Ohne die Möglichkeit, den Fokus für 16 verschiedene Kombinationen aus Brennweite und Abstand zu kalibrieren, wäre mein Urteil damals mit der K-5 noch weniger enthusiastisch ausgefallen. Dann hätte ich womöglich auch lauter daran Kritik geübt, dass das Objektiv mit fast 600 gr Gewicht ein kopflastiger Brocken ist, dass Sigma sich bei Pentax ohne Not und ohne Minderpreis den Stabilisator spart und dass der aktuelle Straßenpreis gemessen am Wettbewerbsprodukt vom Erstausstatter (gemeint ist das Pentax 18-270) ziemlich grenzwertig hoch ausfällt. Verziehen.
Miguel Adame
Bewertet in Mexiko am 27. Dezember 2018
Me encanta este lente, es muy versatil, ya que puedes tomar fotos cubriendo mucho paisaje con su distancia focal de 18mm (en mi camara ASP-C es de aprox 27mm) y te permite hacer acercamientos geniales, con sus 300mm que en las camaras APS-C equivale a 450mm aprox. La aberración cromatica es muy poco y la distorción es fácil de elimiar en el revelado.
Nordlicht
Bewertet in Deutschland am 17. Dezember 2017
Zunächst vorweg: Ich beschäftige mich erst seit kurzem mit der DSLR-Fotografie und bezeichne mich daher als Laie auf diesem Gebiet. Demgemäß richtet sich auch diese Rezension eher an Anfänger im Bereich der DSLR-Fotografie – Fortgeschrittene werden sicher auf andere Details achten …Ich habe das Sigma 18-300 aus der Contemporary-Serie erworben, um es als „Immer-drauf-Objektiv“ an meiner Canon EOS 1300D zu nutzen. Parallel hatte ich zum Vergleichen das Sigma 18-250 [ ]erworben.(Mir ist bewusst, dass der Vergleich dieser beiden Objektive etwas hinkt, da die Contemporary-Serie (hier das Sigma 18-300) eigentlich in einer höheren Preisliga spielt. Allerdings habe ich dieses Objektiv zum Angebotspreis von 299,- € erworben und dazu einen 20,- € Amazon-Gutschein erhalten. Somit hat das Sigma 18-300 unter'm Strich noch 279,- € gekostet und damit ziemlich genau so viel wie aktuell das Sigma 18-250.)Der Vorteil eines solchen Allround-Objektivs liegt darin, für (fast) jede Situation gewappnet zu sein und nicht ständig zwischen Weitwinkel-, Mittelbereichs- und Teleobjektiv wechseln zu müssen. Selbst Makro-Aufnahmen können damit angefertigt werden.Natürlich muss einem klar sein, dass eine solche Lösung immer einen Kompromiss (hinsichtlich der Bildqualität) darstellt, welchen vermutlich „Hobby-Fotografen“ eher bereit sind einzugehen als Fortgeschrittene oder Profis. Hier muss man für sich entscheiden, ob einem die Bequemlichkeit (= Immer-Drauf-Objektiv) oder die bestmögliche Bildqualität (= separate Objektive je nach Einsatzsituation) wichtiger sind.Der erste Eindruck:Beide Objektive machen in meinen Augen einen ordentlichen Eindruck. Das Sigma 18-300 wirkt jedoch noch wertiger als das Sigma 18-250.Das Material der Gehäuse erscheint mir robust, der Zoomring ist bei beiden Modellen griffig, am 18-300 ist er etwas breiter.Besonders fällt das deutlich höhere Gewicht des Sigma 18-300 auf. Es wiegt 568 g, das Sigma 18-250 wiegt dagegen „nur“ 474 g.Ich vermute, dass das höhere Gewicht des Sigma 18-300 einen Rückschluss auf dessen stabilere Bauweise, eine solidere Mechanik und bessere Linsen zulassen. Gleichwohl sehe ich es als Nachteil an: Wenn man die Kamera viel mit sich herumträgt, ist das Mehrgewicht des Sigma 18-300 nicht zu unterschätzen.Zum Lieferumfang gehören bei beiden Objektiven je 2 Staubschutzkappen sowie eine Sonnenblende.Handling / Gebrauch:Beide Objektive sind mit eine „Lock-Funktion“ zur Arretierung des Zoom versehen, um ein unbeabsichtigtes Herausgleiten des Zooms beim Tragen der Kamera zu vermeiden oder beim Wechseln des Objektivs dieses auch am Zoomring drehen zu können . Dieser Schieber ist beim Sigma 18-300 minimal schwergängiger zu bedienen als beim Sigma 18-250.Das Drehen des Zoomringes fühlt sich beim Sigma 18-300 etwas schwergängiger an, dennoch (oder vielleicht auch gerade deshalb) lässt sich der Zoom gut dosieren.Ein deutlicher Unterschied zeigt sich in der Zeit, die das Objektiv zum Scharfstellen des Auto-Focus benötigt: Hier ist das Sigma 18-300 spürbar flotter als das Sigma 18-250.Der optische Stabilisator funktioniert bei beiden Objektiven m.E. zuverlässig.Fotografie-Ergebnisse:Der Unterschied zwischen 300 mm und 250 mm Brennweite ist zwar feststellbar, fällt aber relativ gering aus. M.E. ist man mit beiden Objektiven hinsichtlich des Zooms ausreichend gut für den Alltag gerüstet. Meines Erachtens lohnt es sich nicht, nur wegen des geringfügig besseren Zooms das teurere Sigma 18-300 zu wählen.Anders sieht es hinsichtlich der Qualität der Fotos aus - hier reicht das Sigma 18-250 nicht ganz an die Abbildungsleistung des Sigma 18-300 heran:Die mit dem 18-300 aufgenommenen Fotos machen einen frischeren, lebendigeren Eindruck. Farben und Kontraste werden besser dargestellt. Beim Vergrößern der Fotos am PC (bei gleichem Vergrößerungsfaktor) kommen Details besser heraus. So sind bspw. noch einzelne Blätter des Rasens zu erkennen, wo beim 18-250 nur noch eine „verklebte“ Fläche zu erkennen ist.Auch im Bereich der Nahfotografie sind leichte Unterschiede feststellbar – das Sigma 18-300 bildet hier m.E. mehr Details ab (vgl. Beispiel-Bilder 7 und 8).Weil Bilder bekanntlich mehr als viele Worte sagen, habe ich zum Vergleich einige Fotos angefügt. Diese wurden jeweils unmittelbar nacheinander vom selben Standort im Modus P aufgenommen.Bild 1: Sigma 18-250; 1/400 Sek.; f/7.1; 250 mm; Entfernung zum Objekt ca. 100 mBild 2: Sigma 18-300; 1/400 Sek.; f/8; 300 mm; Entfernung zum Objekt ca. 100 mBild 3: Sigma 18-250; 1/320 Sek.; f/7.1; 250 mmBild 4: Sigma 18-300; 1/400 Sek.; f/8; 300 mmBild 5: Sigma 18-250; 1/60 Sek.; f/6.3; 250 mm; Entfernung zum Objekt ca. 1,5 mBild 6: Sigma 18-300; 1/60 Sek.; f/6.3; 300 mm; Entfernung zum Objekt ca. 1,5 mBild 7: Sigma 18-250; 1/500 Sek.; f/8; 250 mm; Entfernung zum Objekt ca. 0,4 mBild 8: Sigma 18-300; 1/500 Sek.; f/8; 300 mm; Entfernung zum Objekt ca. 0,4 mBild 9: Sigma 18-250; 1/400 Sek.; f/13; 18 mmBild 10: Sigma 18-300; 1/320 Sek.; f/11; 18 mmGarantie:Sigma bietet für beide Objektive eine erweiterte 3-jährige Garantie an. Vorausssetzung hierfür ist die Registrierung der Serien-Nummer auf der Sigma-Homepage innerhalb von 8 Wochen nach Kauf. Weiterhin können nur solche Objektive die 3-Jahres-Garantie erhalten, welche von der Sigma Deutschland GmbH in Verkehr gebracht wurden.Das von Amazon gelieferte Sigma 18-300 konnte problemlos registriert werden.Fazit:In meinem Vergleich schneidet das Sigma 18-300 Contemporary etwas besser ab als das Sigma 18-250 – was aber wegen des höheren Preissegmentes auch nicht verwundern dürfte.Für sich genommen ist aber auch das Sigma 18-250 m.E. ein sehr gutes, empfehlenswertes Objektiv für Einsteiger.Unter Berücksichtigung der regulären Verkaufspreise der beiden Objektive verfügt das Sigma 18-250 nach meinem Empfinden über das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis.Wer Wert auf eine geringfügig bessere Abbildungsleistung legt, ist mit dem Sigma 18-300 sehr gut bedient. Unter dem Blickwinkel eines guten Kompromisses lohnt sich dagegen der reguläre Mehrpreis von ca. 100,- € für das Sigma 18-300 m. E. nicht.----War diese Rezension hilfreich für Sie? 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Will
Bewertet in Kanada am 6. Juli 2016
Lens is robust and solidly built. Will take awhile to get used to the weight. Have not had opportunity to use it in the field yet, but preliminary tests at home yielded excellent results. Reviews were great for a lens of this zoom span; appears to be a ground breaker. Believe this will be the only lens I shall need for 90% of my (amateur) shooting. Unquestionably a good investment. Happy camper.
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