Ihr Warenkorb ist leer
Ihr Warenkorb ist leerGummiräder;;- Detailliertes Fahrerhaus;;- Pritsche mit Plane;;- Detailliertes Fahrgestell;;;;- Authentische Abziehbilder für folgende Versionen:;;- 4./Panzerbataillon 383;;- 3./Wachbataillon, BMVg, Siegburg, 2007;;- ISAF, Kabul, Afghanistan;;- Königlich Belgische Armee, 2004
Matthias
Bewertet in Deutschland am 30. November 2023
sehr gut
Tommy
Bewertet in Deutschland am 23. März 2021
War mein allererstes Modell und für den Preis und die Größe ist es ein echt geiles Modell
Andreas Zillner
Bewertet in Deutschland am 28. Januar 2020
Ein typischer Bausatz von Revell. Günstig, aber es fehlt doch an dem einen oder anderen Detail, wie auch überschüssiges Material an manchen Spritzlingen zu finden ist.Mit etwas Feinarbeit und Fingerspitzengefühl aber absolut problemlos zusammenzubauen.Für meinen Zweck (Darstellung einer PzFlak-Gruppe mit einem Gepard aus dem Hause Meng aber ausreichend.Positiv ist der Kundenservice von Revell zu bewerten, das Führerhaus hat einen Transportschaden erlitten und wurde anstandslos und kostenfrei ersetzt!
Juan P.
Bewertet in Spanien am 26. September 2020
buena maqueta y de calidad como es costumbre en Revell. Hay que montarla y pintarla
Dragan C.
Bewertet in Deutschland am 13. Juli 2020
Die Genauigkeit der Teile ist nicht so gut wie dargestellt. Qualität nicht mehr so gut wie sie mal war.
Bill Rocket
Bewertet in Deutschland am 5. Mai 2018
Also solch eine miese Qualität kenne ich sonst nur von Firmen aus dem Ostblock, aber ich würde glatt sagen, Revell toppt das noch mit dem LKW 2t. Unimog. An den Teilen sind überall Reste, die man mühsam entfernen muss. Es gibt starken Versatz bei Teilen, die man zusammenkleben muss und die Kabine war so verzogen, das die Türen absolut nicht einzubauen waren. Nach über 100 Modellen in 1:35 (viele im Level 5) ist das hier das Erste, was frustriert im Mülleimer gelandet ist! Und das zu Recht!!! Bitte, tut euch einen Gefallen, und kauft das NICHT! Schont euren Geldbeuten und eure Nerven.
Sascha
Bewertet in Deutschland am 30. März 2018
Ich habe ja schon einige Modell bestellt hier aber ich bin der Meinung das es eine sogenannte B- Ware ist , ich musste noch nie soviel nach feilen und mit dem Messer nachbessern wie bei dem Modell .
Vicente
Bewertet in Spanien am 25. Mai 2017
Lo compre porque ya conocía la calidad del producto y se adaptaba a mi necesidad para realizar un trabajo de modelismo.
Customer
Bewertet in Großbritannien am 5. Januar 2016
Hadn't realised it was a model to build up so that was a surprise. However, my grandson will have great fun building it up with his Granda. Very prompt service reached me before Christmas.
Denys
Bewertet in Italien am 18. August 2016
Plastica tutta difettosa!!!Stampato in Polonia,e molto diverso di quello tedesco!Molto...diverso!Non si può lavorare con questo prodotto.Ho buttato soldi per niente!
Lutz Köhler
Bewertet in Deutschland am 3. November 2015
Der Artikel ist wie beschrieben bei mir angekommen.Damit ist meine Sammlung fast schon komplett.Es fehlt nur noch ein Modell darin
Robin W. Flood
Bewertet in den USA am18. März 2015
great little kit. thanks
Emil Erpel
Bewertet in Deutschland am 12. März 2015
Ich habe mir nach Jahren ein paar Bausätze gekauft, hatte ich mal wieder Lust drauf. Weil ich einfach kein dunkelgelb nach Muster mehr sehen konnte, dachte ich daß Bundeswehrmodelle eine nette Abwechselung seien. Um die Ausgaben im Rahmen zu halten fiel meine Wahl auf Revell. Kann ja nicht so schlimm sein. Dachte ich. Zuerst habe ich einen MAN 7 t zu Ende gebaut, der seit 10 Jahren im Schrank lag. Gutes Modell, wenngleich nichts für Nietenzähler. Dann habe ich den Wolf gebaut, und war recht angetan. Für den Preis in Ordnung. Auch das was ich noch so eingekauft hatte machte einen guten Eindruck (Luchs, Leo 2 A4). Aber um vorher ein wenig zu üben bestellte ich mir zusätzlich den Unimog.Mit diesem Modell hat man ein schönes Beispiel, was passiert wenn eine Firma ein Monopol besitzt. Denn Revell ist eigentümlicherweise der einzige Hersteller, der dieses Massenfahrzeug im Angebot hat. Das nehmen sie zum Anlass, anstatt mal neue Formen zu bauen, eine Form aus den goldenen achziger Jahren immer wieder aufzulegen. Keine Änderungen, scheinbar keine Qualitätsansprüche.Angefangen mir den Spritzlingen: Aus den Fischhäuten kann man sich nach dem Versäubern einen Schwarm Sardinen zusammenkleben, der einen weißen Hai ein Jahr ernähren könnte. Und so einen großen Versatz im Guß habe ich noch nie gesehen.Wenn man das dann zusammenbaut - zur Zeit tue ich das noch - tut man gut daran jedes, aber auch jedes noch so kleine Teil (Nachdem man es aufwendig entgratet, entfischt und minutenlang den Versatz rausgeschmirgelt oder zugespachtelt hat) mehrfach trocken anzupassen und auch im Auge zu behalten, was später in der Bauanleitung noch so passiert. Ansonsten passt nichts mehr ohne einen Riesenaufriss zusammen. Das Fahrgestell besteht zwar aus (nicht nachgezählten) gut über hundert Teilen, aber schafft es trotzdem nicht mal durchschnittlich gut detailliert zu sein. Die Kabine ist ab Werk krumm und schief, obendrein sind die Wandstärken unterschiedlich. Die Pritsche ist noch das Beste Teil des Modells, allerdings ist nicht mal die schäbige Bank auf der Ladefläche dabei, von Innendetails ganz zu schweigen. Dafür hat man auf das Elend einen schönen Blick, denn eine Heckplane gibt es nicht. Falls ich dieses Elend bis zum Ende durchhalte wird auf jeden Fall ein Fahrzeug im Manöver dargestellt. Schlamm im Fahrgestell und Tarnnetz auf dem Dach, quasi als Mantel der Liebe.Hier noch ein kleiner Überblick der positiven und negativen Eigenschaften:Negativ:- Exhumiertes Uraltmodell mit ensprechender Detailierung.- Spritzguß extrem schlecht mit Fischhäuten, Versatz und Unregelmäßigen Wandstärken.- Verzug in den größeren Teilen (Kabine, Pritsche).- Positionierhilfen an den Teilen sind so gut wie unbrauchbar, da ist raten und Kreativität gefragt.- Bauteilnummern an den Spritzlingen sind teilweise hahnebüchen schlecht zuzuordnen.- Fenster für Türen und Kabinenrückwand fehlen vorsichtshalber ganz.- Die Scheinwerfer haben keine Lampentöpfe, da kann man schön das Licht von hinten durchscheinen lassen =>Ersetzt LED-Beleuchtung?. :D- Und noch dütt un datt: Gravuren verwaschen und schief, Angüsse zu dick, reichlich Schäden in der Gußform, die man wegschleifen oder zuspachteln darf.Positiv:- Rein gar nichts.Fazit:Wenn man unbedingt einen Tonner haben will, muß man wohl diesen hier nehmen. Nehmen muß man sich auch reichlich Zeit um diesen Haufen Schrott in ein ansehnliches Modell zu verwandeln. Ansonsten kann man nur raten: Finger weg. Wenn man weiß, was Tamiya schon in den Achzigern, also gleichzeitig mit diesem Ding, ablieferte, fällt das Urteil sogar noch härter aus. Wenn jemand mit dem Gedanken spielt das Modell einem Anfänger zu schenken: lieber nicht.Und ja, trotz längerer Abstinenz weiß ich vovon ich rede, ich habe immer wieder mal ein Modell gebaut (Famo mit Ah. 116, VW T1 Samba usw.). Der Ärger mit dem Unimog resultiert nicht aus handwerklichen Defiziten.Wenn sich einer der Konkurrenten aus Fernost den Unimog vornehmen sollte kann Revell einem weiteren Marktanteil adé sagen. Wie schnell das gehen kann sieht man ja an der Panzerhaubitze 2000. Die habe ich von Meng gekauft, trotz des Preises. Bloß gut, das nicht mehr Made in Germany auf dem Unimog-Modell steht. Wäre auch zu peinlich.Aber genug geschimpft. Die anderen Modelle, die ich von Revell habe, sind echt ganz gut. Und ich rechne es Revell hoch an, das sie so viele Bundeswehr-Modelle im Angebot haben, obwohl sich die große Knete ja wohl nur mit WK II verdienen läßt. Deshalb mein Appell: Bitte, bitte bringt einen schönen VW 181 in 1:35 raus! Davon kaufe ich dann 10 und bin wieder lieb ;).
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