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Ihr Warenkorb ist leerTim K
Bewertet in Deutschland am 26. Januar 2025
Wir hatten den Babysense jetzt 1 Jahr in Benutzung und wir können es echt weiterempfehlen. Wir hatten nicht einen Fehlalarm (was förderlich für die eigene Lebenszeit ist) und die Batterien halten 4-6 Monate, je nach Schlummerhäufigkeit des Sprosses. Installation und Deinstallation gehen recht schnell, deswegen haben wir die Sensoren auch mit in jeden Urlaub genommen.
Monica MORAIS DOS SANTOS
Bewertet in Deutschland am 21. Juni 2025
Alles super!Ich liebe dieses Apparat 😍
E C
Bewertet in Deutschland am 6. September 2019
Ich habe mich lange gegen die Anschaffung einer Sensor-Matte gesträubt, bis sich mein Sohn angefangen hat auf den Bauch zu drehen. Da er einen verhältnismässig großen Kopf hat, kann er diesen noch nicht lange oben halten. Verlassen ihn die Kräfte, sinkt er gesichtsabwärts nach unten. Zurückdrehen auf den Rücken schafft er alleine bisher nicht. Tagsüber kein Problem, das habe ich im Blick.Leider fing er an, sich nachts im Bett zu drehen - durch leises Wimmern wurde ich wach u drehte ihn zurück.Aber ich selbst habe dann in dieser Nacht kein Auge mehr zu getan. Aus Angst, nicht mitzubekommen, dass er sich gedreht hat und ihn nicht zurück drehen zu können. Und so habe ich noch in der selben Nacht die Matte bestellt.Dank Amazon same-day-Lieferung kam diese abends bei uns an und wurde gleich installiert!Die Installation war sehr einfach! Batterien einlegen, Matte/n an Empfängergerät anschliessen und unter die Matratze legen (mit Kontakt zu dieser).Den Einschalter muss man am unteren Punkt fest drücken, sodass es rot leuchtet "klickt". Sonst bekommt das Gerät nur kurz Strom u leuchtet gelb auf, ist aber nicht eingeschaltet!Da ich erst dachte, es sei defekt, erwähne ich das hier.Nach dem Einschalten kommt - ohne Baby im Bett - nach ca 30 Sekunden ein rotes Licht und das Alarmsignal. Dies wird in der Beschreibung als Funktionstest beschrieben und soll täglich durchgeführt werden.Als weiteren Test (und aufgrund der Negativbewertungen) legte ich dann ein dickes Buch ins Bett, das ich für eine "Atemsimulation" ein paar Male leicht in die Matratze drückte.Die Anzeige leuchtet rhythmisch grün, was bedeutet, das "Kind" lebt und atmet.Nach einigen Sekunden stoppte ich die "Atemsimulation" des Buches und die grüne Leuchte stoppte ebenfalls. Nach kurzer Zeit leuchtete es rot und der Alarm ertönte.Für mich bedeutet das, das Gerät tut, was es soll. Allerdings sollte ich erwähnen, dass auch leichte Erschütterungen durch Schritte auf unseren Holzdielen ausreichen, um dem Gerät vorzugaukeln, das Baby würde atmen. Bewegt sich niemand im Schlafzimmer, bleibt dies aber auch aus. Und normalerweise läuft ja nachts keiner um das Bett herum.Ob es tatsächlich im Ernstfall funktioniert, hoffen wir niemals erfahren zu müssen.Jedoch schlafe ich nun wesentlich beruhigter, wenngleich der sogenannte Ammenschlaf dadurch nicht abgeschaltet ist - beim kleinsten Geräusch werde ich nach wie vor wach. Aber ich "traue" mich wieder einzuschlafen!Bleibt zu erwähnen, dass man nicht vergessen darf, das Gerät unbedingt abzuschalten, wenn man das Baby nachts zum Stillen aus dem Bett hebt.Unser Kind schläft übrigens, wie gefordert, im eigenen Bett, nicht in einer Babybay.Wer sich beim Schlafen durch Leuchtquellen gestört fühlt, sollte das Empfängergerät unbedingt mit einem Tuch (oä) abdecken, es blinkt tatsächlich sehr hell.Dennoch klare Kaufempfehlung für ängstliche Eltern.
Michael K., Carola S.
Bewertet in Deutschland am 23. September 2018
Ich habe aufgrund der Geburt unserer Tochter eine Atemüberwachung gesucht. Mit dem Babysense 7 bin ich mit Zufriedenheit fündig geworden. Aufgrund der mittelmäßigen Rezensionen verschiedenster Atemkontrollsysteme war ich skeptisch - aber beim Babysense weit gefehlt!Ich konnte das Produkt sehr schnell installieren! Es ist absolut unkompliziert ( rein theoretisch braucht man nicht mal die Bedienungsanleitung zu lesen). Den Überwachungsmonitor mit 4 1,5V AA-Batterien befüllen, ihn mit den gelieferten Halterungen am Bett anbringen und die Sensorplatte(n) per Stecker einstecken. Die Sensorplatte(n) auf dem Boden des Betts platzieren (am besten direkt unter dem Baby) und fertig! Für krabbelnde Kinder muss die zweite Sensorplatte eingesteckt und in das Bett gelegt werden.WICHTIG: der Untergrund auf dem die Sensorplatten liegen muss eben und hart sein! Bei unserem Beistellbett war dies von vornherein gegeben. Verfügt das Kinderbett nicht über eine ebene, harte Fläche, muss ein Brett mit den korrekten Maßen besorgt werden. Dazu in den Baumarkt, oder der geschickte Heimwerker legt zu Hause Hand an.Nachdem alles korrekt installiert wurde, sollte man auf einflussnehmende Umgebungsbedingungen achten, welche die Messungen des Geräts stören oder gar komplett verfälschen können. Welche Faktoren das genau sind, steht in der Anleitung. Aber tendenziell alles was Druck oder Vibrationen auf die Sensoren oder die Bettumgebung ausüben kann, sollte vermieden werden. Ebenso dürfen dritte Personen (sprich Eltern) keine Hand oder Arm mit in das Bett legen! Das Bett sollte auch nicht fest am elterlichen Bett befestigt sein. Klingt alles wahnsinnig kompliziert, ist es aber nicht. Glauben sie mir!Sollten alle Vorraussetzungen erfüllt und das Gerät korrekt installiert sein, funktioniert es einwandfrei! Es wurden weder Fehlalarme ausgelöst, noch ist die Funktion eingeschränkt oder sonstiges.Das Gerät sollte in regelmäßigen Abständen auf Funktion überprüft werden. Man simuliert hierzu einen Atemstillstand des Kindes. Dazu wird das Gerät einfach mit leerem Bett angeschaltet. Innerhalb von 20 Sekunden muss die Alarmauslösung erfolgen.Gewöhnungsbedürftig ist allerdings das ausschalten des Gerätes bevor man sein Kind aus dem Bett nimmt. Das vergisst man sehr schnell und bedarf einiger Gewöhnung. Aber wenn man erst einmal 2-3 Alarme mitgemacht hat, merkt man sich das schnell ;)Ich bin bis jetzt absolut zufrieden und kann mit Erleichterung in der Nacht schlafen. Manch einer mag solche Atemkontrollgeräte schwachsinnig halten, meiner Frau hat es als Baby das Leben gerettet!!! Für uns stand der Kauf deswegen nicht zur Debatte.Mein wirklich einziger Kritikpunkt gilt der Befestigung des Überwachungsmonitors. Man hätte eine Aufnahme für das Bett bauen können, welche flexibler am Bett angebracht werden kann. Sprich direkt an den Stäben oder Querbalken des Betts. Das kommt dem Konfort zu gute.Bezüglich der Lieferung seitens Amazon muss man eigentlich nichts mehr sagen - schnell wie immer!*NACHTRAG: Das Babysense funktioniert nach 4 Monaten immer noch tadellos! Dadurch, das es mit Batterien betrieben wird, können wir es auch außerhalb der Reichweite von Steckdosen nutzen. Das ist praktisch, weil wir eine Sensorplatte im Kinderwagen benutzen. Das geht sicherlichnicht mit jeden Kinderwagenmodel, aber mit unserem geht das ganze prima. Natürlich nur wenn der Wagen steht!*UpdateWeil ich immer wieder lese, dass die Technik nicht funktioniert:Das Bett muss absolut still stehen, darf nicht das elterliche Bett berühren und es dürfen keine Vibrationen in der Nähe sein. Wir wollten das babysense auf einem Kreuzfahrtschiff nutzen. Selbst im Hafen geht das nicht, weil das Gerät so empfindlich ist. Zu Hause wieder installiert im Bett welches auf festem (gefliester Boden) Untergrund steht, funktioniert das Banysense tadellos.Also entweder haben manch andere Kunden defekte Geräte bekommen, oder die Sensoren reagieren auf kleinste Bewegungen, Vibrationen in der Umgebung. Sogar stärker Luftzug oder eine von LKW’s befahrene Straße, kann den Sensoren ein Kind vorgaukeln. Also bei der Installation unbedingt auf den Standort des Kinderbetts achten! Es muss frei stehen, darf das Elternbett nicht berühren. Auf festem Untergrund!*UpdateDas BabySense hat seinen Zweck erfüllt und ohne jegliches Problem über 1,5 Jahre über mein Kind gewacht. Mittlerweile ist meine Tochter alt genug und schläft ohne das System. Jetzt darf es über das Geschwisterkind wachen :)*UpdateJetzt wacht das Babysense über meine zweite Tochter. Immer noch ohne Probleme!
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