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Ihr Warenkorb ist leerGarmin Enduro 2,Sol,Blk,CrbnGrayDLCTi w/Ultrafit Band Smartwatch
Hussain
Bewertet in Saudi-Arabien am 7. Mai 2025
Perfect product, working as expected
Walter
Bewertet in Italien am 17. Februar 2025
Indistruttibile,batteria infinita,collegamenti GPS,perfetti,mappe top,un prodotto eccezionale sotto tutti i punti di vista
Cliente
Bewertet in Italien am 25. September 2024
Ottimo venditore!!risposte veloci arrivato prima della data prevista
alani
Bewertet in Saudi-Arabien am 13. Februar 2024
الساعة تتحدث عن نفسها / قمة في الروعةلكن مع الاسف الباكجينج كان سيء وعلبة الساعة مفتوحة من قبل / السيلينج الي يجي من الشركة مقطوع /الساعة تجي من المصنع مشحونة بالكهرباء لكن هالساعة كانت بطاريتها فاضية تماما مما اعطاني انطباع انها مستعملة من قبل
Kindle Customer
Bewertet in Großbritannien am 27. Dezember 2023
Very happy with this purchase. The Garmin coach feature works well. Only negative is the torch that points sideways rather than forward.
Tra
Bewertet in Deutschland am 24. Dezember 2023
Aufpassen die Uhr war defi itiv nicht neu, Fingerspuren auf dem Bodendeckel und auf dem Display. Keine Schutzfolien vorhanden und auf der Box ein Zettel mit Poland Import oder Ähnliches - wahrscheinlich refurbished Waren... Finger weg!!!
The Tester
Bewertet in Deutschland am 28. April 2023
Bug Update Dezember 2022:- unter MacOS Ventura wird auf die Festplatte heruntergeladene Musik nicht mit der Uhr synchronisiert, solange man den Musik Medienordner nicht manuell umstellt auf ~/Music (Bug in Garmin Express)- Große Hörbücher werden gar nicht erst auf die Uhr geladen, jedoch als geladen angezeigt und hinterlassen leere Dateiverzeichnisse auf der Uhr. Diese müssen danach manuell mittels Android File Transfer von der Uhr entfernt werden (Bug in Garmin Express)- Die Audiosteuerung von Podcasts und Musik kann man getrost vergessen, sofern die kabelgebundene Synchronisation überhaupt funktioniert können lediglich ganze Tracks vor bzw. zurückgespult werden. Schneller Vorlauf/Rücklauf funktioniert nicht.- Die Steuerung des iPhone (play, pause, forward) funktionierte im Test nicht.- Bisher noch kein Firmwareupdate in Sicht was die unten stehenden Routingprobleme behebt. Garmin geht die Sache offenbar entspannt an, und der geneigte Käufer sollte dies ebenfalls tun: in diesem Fall ist ABWARTEN eine sinnvolle Option.-----------Weniger als ein halbes Jahr nach Veröffentlichung der fēnix 7X übergibt Garmin die Spitzenposition der Uhr mit dem maximalsten (Stand September 2022) Funktionsumfang an die Enduro 2, was bei Besitzern der 7X wohl für einigen Unmut sorgen dürfte.Da Testprofis wie DC Rainmaker und DesFit sich auf YouTube bereits hinreichend zu den positiven Aspekten geäußert haben, geht es in diesem Test vorrangig um die Probleme und den Ärger.Da Garmin Produkte meist erst dann ausgereift sind, wenn das Nachfolgemodell auf den Markt kommt, ist nichts neues und somit bleibt die Hoffnung, daß auch die E2 in den nächsten ein bis zwei Jahren einige Substantielle Updates erfahren wird.Zunächst das Positive im Vergleich mit einer vier Jahre alten fenix 5X:+ Es gibt einen Touchscreen, dieser ist Fluch und Segen zugleich und zum Glück bedarfsgerecht abschaltbar. Nimmt man sich etwas Zeit für die Konfiguration, kann man sich in ein paar Tagen an die hybride Bedienung (mit Touch und Tasten) gewöhnen. Der größte Vorteil ist, daß man die Karte nun über das Display schieben kann. Da das Display nicht multi-touch fähig ist, funktioniert der Zoom jedoch nicht mit Zwei Fingern, sondern durch Tippen. Wer die hybride Bedienung partout nicht mag, kann die Uhr jedoch auch weiterhin ausschließlich mittels Tasten bedienen.+ Dank Touchscreen kann man nun auch vernünftig Buchstaben und Ziffern eingeben. Wer sich mit der Hoffnung trägt, daß die Uhr auch hausnummerngenaue Straßennavigation beherrscht, wird enttäuscht: die Karten geben es her, die Uhr besitzt jedoch keine Suchfunktion für Adressen.+ Merklich schnelleres GPS-fix (scheinbar wenige Sekunden! jedoch keine Verbesserung beim Speichern der aktuellen Position... möglicherweise schummelt die Uhr und zeigt GPS-Empfang an obwohl noch keiner vorhanden ist?)+ Merklich schnelleres Round-Trip-Routing+ Merklich schnellere Kartendarstellung+ Das Routing versteht nun auch sich kreuzende Wege und Hin-Rück Routen auf demselben Weg+ Datenfelder können als Overlay über der Karte angezeigt werden und blockieren damit nicht mehr das untere Drittel des Kartenbildschirms+ Der eingebaute Kompaß dreht die Karte selbst dann in die richtige Richtung, wenn man steht, was beim Routing viele Schritte in die falsche Richtung erspart+ Deutlich verkürzte (Re-) Bootzeiten+/- Weicherer Druckpunkt der Bedienknöpfe (dafür aber offenbar auch empfindlicher)+ größeres Display+ merklich weniger Gewicht (dank Titanboden)+ Austauschbare QuickFit Armbänder innerhalb der 26mm-Familie+ Deutlich bessere Abbiegehinweise und Pfeile, neues NextFork Routing (mittlerweile auch in Fenix7 vorhanden)+ Epische Akkulaufzeiten+ Die eingebaute Taschenlampe ist nachts im Wald wirklich sinnvollUnd nun die Bugs und Probleme:- Die Uhr stürzt bei der Ausführung bestimmter Aktionen ab und startet dann neu (Firmwarestand seit Oktober 2022)- Das taktile Verhalten der Knöpfe war im Test nicht identisch (laut Garmin sollte sich dies im Laufe der Zeit von selbst beheben und die Wasserdichtigkeit nicht beeinträchtigen - Vertrauen geht anders).- Das Solar-Displayglas ist polarisierend und das Display bei schräg einfallendem Sonnenlicht von rechts kaum ablesbar. Trägt man dann noch eine dunkle Sonnenbrille, navigiert man buchstäblich im Dunkeln.Man kann die Probleme mit angepaßten Farbschemas (High-Contrast) und durch Aktivieren der Hinterbrundbeleuchtung erträglicher machen. Mehr Hintergrundbeleuchtung verbraucht jedoch auch wiederum Akku, was denn Sinn der Solarzellen auf den Prüfstand stellt.- Ein leidiges Thema: die GPS-Genauigkeit. Wer sich noch an Kult-Navis wie das eTrex Vista HCx erinnern kann (Genauigkeit: 70cm), dem wird aufgefallen sein, daß sich die Präzision der Navigation seit einigen Jahren verschlechtert hat, obwohl die Empfängerhardware stetig besser wird. Ein drastisches Beispiel ist z.B. die Garmin Oregon 600er Serie, bei dem die GPS-Genauigkeit nachweislich durch ein Firmwareupdate verschlechtert wurde. Warum Garmin das Potential der Hardware durch Firmware beeinträchtigt, läßt sich nur mutmaßen.Bei den Oregon/GPSMAP/Edge Geräten konnte die Genauigkeit im Test wesentlich erhöht werden, indem die Navigation ausschließlich für die Verwendung von GPS konfiguriert wurde. GLONASS, Galileo etc. führten stets zu deutlicher Verschlechterung des GPS-Verhaltens.Die Abweichungen der Enduro 2 variierten im Automatikmodus zwischen 5 und 20 Metern. Für (Rad-) Wanderungen auf befestigten Wegen sollte dies kein Problem darstellen, beim Geocaching wird man eventuell etwas mehr "Endurance" besitzen müssen und auch weiterhin suchen müssen.- Der Massenspeichermodus funktioniert nicht mehr. Dies betrifft jedoch alle Garmin Uhren die Musik oder Garmin Pay ähm - "unterstützen". Betrifft also auch die neueren fenix Modelle ab der 5 plus und höher.Zugriff auf das interne Dateisystem ist ausschließlich über das über MTP-Protokoll möglich, was von Windows, jedoch nicht von macOS unterstützt wird.Das Tool BaseCamp fällt damit auf dem Apple Mac aus. Der Upload benutzerdefinierter Karten ist außerhalb der Windows-Welt nur mit Tricks und externen Tools möglich. Garmin empfiehlt hierzu Android File Transfer für macOS. Eigene GPX-Tracks müssen über das Garmin connect Portal, die Garmin Connect App oder die Garmin Explore App übertragen werden. Wohl dem, der am Ende der Welt noch Internetzugang hat. In der Zivilisation spricht nichts gegen die Verwendung von Garmin Express, jedoch gab es in der Vergangenheit hin und wieder Probleme bei Tracks die nicht exakt über den vorgegebenen Pfaden des Garmin-Kartenmaterials lagen. In solchen fällen wurden GPX-Tracks automatisch verändert. Das Problem scheint mittlerweile behoben, wenn die GPX Tracks über das Garmin connect web portal eingelesen werden.Neben MTP bietet die Uhr noch einen zweiten USB Modus, genannt "Garmin", welcher jedoch keine relevante Funktion zeigt.- Wenngleich das Touch-Inteface auf dem Display dazu einlädt, die Uhr mit dem passenden Adapter auch als Fahrradcomputer zu verwenden, so hat Garmin doch vorgesorgt, daß man die Uhr nicht zu sehr liebt indem die Berechnungszeiten längerer Routen ins Unendliche verlängert wurden (Firmwarestand seit Oktober 2022). Für Laufstrecken stellt das kein Problem dar. Bei längeren Expeditionen abseits der Zivilisation sollte man sein Leben besser nicht ausschließlich dieser Uhr anvertrauen. Weitere Tests müssen zeigen, wie viele Kilometer sinnvoll planbar sind.- Da das Benutzerinterface nach wie vor auf die Handhabung mittels der Druckknöpfe ausgelegt ist, bringt die Touchscreen-Bedienung nicht immer den erhofften Mehrwert. Ein rundes Display ist für Fingergesten nicht optimal, Garmin gelingt es jedoch, die Bedienung nutzbringend umzusetzen. Dankenswerterweise kann man den Touchscreen diese bedarfsweise aktivitätsbezogen deaktivieren.Man kann die Uhr ausschließlich mit den Tasten bedienen, jedoch sind nicht alle Funktionen mittels Touch erreichbar. Eine gewisse Affinität für technische Frickeleien sollte man demnach mitbringen, um den Funktionsumfang optimal ausnutzen zu können. Ohne Lektüre des Handbuchs wird man an dieser Uhr ohnehin nicht viel Spaß haben, zu umfänglich sind die vielen verschachtelten Funktionen geworden.- Die QuickFit-Armbänder sind nur dann wirklich schnell gewechselt, wenn man das mitgelieferte Nylon-Band NICHT verwendet. Dieses ist nicht besonders dehnbar und nur schwer vom Uhrenkörper zu entfernen. Für wen dies zu umständlich ist, hat Garmin hat auch Nylon QuickFit Wechselarmbäner im Angebot - gegen Aufpreis. Diese sind jedoch nicht sonderlich flexibel. Dankenswerterweise befindet sich ein QuickFit Silikonarmband im Lieferumfang, welches flexibel UND leicht zu entfernen ist.- Der Alarm ist noch ebenso leise wie bei der fenix 3 und daher unbrauchbar wie bisherVorläufiges Fazit:Sowohl Fußgängernavigation als auch die Bedienung der Enduro 2 machen trotz der zahlreichen kleinen Macken Freude. Die Verarbeitung wirkt jedoch längst nicht mehr so robust und unverwundbar wie z.B. bei der fenix 3 und fenix 5.Der Funktionsumfang der Enduro 2 ist mittlerweile gigantisch und richtet sich eher an Technikfreaks als an Leistungssportler. Allen GPS-Problemen zum Trotz liegt die Stärke der Enduro 2 in der Navigation auf dem Trail und hier ist- und bleibt Garmin der einzige Hersteller am Markt, der diese Disziplin wirklich und umfassend beherrscht.Für den direkten Konkurrenten, die Apple Watch Ultra, existieren lediglich Apps die entweder ein Smartphone in Bluetooth-Reichweite voraussetzen oder das Nachlaufen definierter GPX-Tracks anbieten (Work Outdoors). Spontane Rund-Trips oder Wegenavigation zu einem Punkt auf der Karte (Turn-by-Turn, Back-to-Start) beherrscht die Apple Watch Ultra auch mit Apps nicht, und wird es wohl auch bis zur nächsten Modellreihe nicht können, da der Speicher zu knapp bemessen ist um topographisches Offline-Kartenmaterial dauerhaft vorzuhalten.Garmin wickelt sowohl Bestellungen als auch Rückgaben zuverlässig ab, jedoch reagiert der Garmin Support auf Anfragen nur sehr träge oder gar nicht. Sollte man das Glück haben, daß eine Anfrage oder E-Mail irgendwann beantwortet wird, werden die Fragen immerhin fachlich kompetent beantwortet. Die beste Informationsquelle ist jedoch das englische Garmin Forum.
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